Wer schreibt sonst noch über Mastix?

Einfach zum Nachlesen...

Mastix bio plasis Haarpflege im Test

Auf den Spuren von Mastix

Heutzutage mag Mastix, das vielseitige Harz des Pistazienbäumchens der griechischen Insel Chios, relativ unbekannt im deutschsprachigen Raum sein. Aber war das schon immer so?

 

Ein Buch aus dem Jahre 1724, gefunden auf der Wiener Buchmesse, belegt etwas anderes. Sein Titel lautet „Höchst nützliche Haus-Apotheke, worinnen ein auserlessener Schatz köstlicher und heilsamer Arzneien zu finden“. Und darin befinden sich auch mehrere Rezepturen mit Mastix! Ob z.B. für die Mundhygiene („Wann ein Mensch aus dem Mund stinkt“ oder  den Magen „Das guldene Mastix-Öl des Herrn D. Perl“) und die Haut.

 

Ein wunderbares Zeitdokument und sehr schönes Buch. Ja, schon damals wusste man offensichtlich auch bei uns Mastix zu schätzen. Genießen Sie den Einblick in ein paar Rezepturen anhand der Bilder.

 

Die Fotos wurden mit freundlicher Genehmigung des Antiquariats Peter Truppe, Stiftgasse 19, 1070 Wien, erstellt.

Mastix im angesagten Online-Magazin "Stadtbekannt"

http://www.stadtbekannt.at/mastix/

Blogbeitrag moresmore

Die weißen Tränen von Chios

Dieser wunderbare Artikel wurde freundlicherweise vom Autor Martin Swoboda, alias Homolka (www.homolka.cc), zur Verfügung gestellt. Er gibt einen tollen Einblick in das Leben der Mastixbauern von Chios. Sie können diesen auch auf https://homolkareist.com/2013/04/23/insel-der-weinenden-baume/ lesen.  Tauchen Sie in den griechischen Alltag der Bauern ein und genießen Sie den Kurztrip nach Griechenland.

 


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